Lass Nahrung deine Medizin und Medizin deine Nahrung sein! – Hippokrates

 

Entzündungen, Insulinresistenz und oxidativer Stress sind die Hauptfeinde optimaler Zellgesundheit. Dementsprechend sollten wir uns umsichtig und bewusst ernähren. Das hören wir täglich in Fachzeitschriften, im Fernsehen und anderen Medien. Doch wo fangen wir im Dschungel der Ernährungstipps an?

 

Meine klare Empfehlung ist, einen „Ölwechsel“ zu vollziehen, um die Basis der Gesundheit wieder herzustellen.

Fett macht fit – wenn es das richtige Fett ist.

 

Fettsäuren sind wesentliche Bestandteile, um vielfältige Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Gehirn, Muskulatur, Kreislaufsystem, Atemwege, Haut und andere Organe sind direkt von der Versorgung mit Fettsäuren abhängig.

Zwei essentielle Fettsäuren, Omega 3 und Omega 6, bestimmen die Funktionen unserer Zellen.

Die Ernährung unserer Vorfahren (Homo Sapiens) war in Bezug auf das Verhältnis von Omega 6 : Omega 3 besonders ausgewogen. Das Verhältnis war 1:1.

Durch den hohen Gehalt an industriell hergestellten, billigen Pflanzenölen (Sonnenblumenöl und Maiskeimöl) in der westlichen Ernährung, liegt das Verhältnis Omega 6 zu Omega 3 zwischen 10:1 und 20:1.

Das Hauptproblem eines schlechten Omega 6 zu Omega 3-Verhältnisses ist, dass im Körper sogenannte „stille Entzündungen“ entstehen.

Durch unzählige Studien im Bereich Omega 3-Fettsäuren (EPA, DHA) wird bestätigt, dass ein Verhältnis unter 5:1 das Ausmaß entzündlicher Prozesse im Körper deutlich reduziert.

Auch bei chronischen Erkrankungen ist eine regelmäßige Einnahme von Omega 3 von Vorteil.

Mithilfe eines einfachen Trockenblut-Tests bekommt man rasch Antwort über das Omega 6/Omega 3-Verhältnis.

 

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